Tom: Bm
D G A7 D
Im Sommer im Sommer da zieht es uns hinaus in die Welt nah und fern.
D G A7 D
Hinaus auf die Berge hinaus aufs Meer ach Sommer wir haben dich gern.
F#7 Em A7 F#7
Mit Freude im Herzen und Übermut genießen wir Wasser und Wind.
Bm G E7 A7 D
Am Abend der Sonne rot goldene Glut uns herrlich erwärmen durchdringt.
[Verse 2]
D G A7 D
Im Herbst ja im Herbst wenn die Blätter und Wiesen und Felder sind gelb,
D G A7 D
wenn stürmisch und rau wird das Wetter dann legt sich zum Schlafen die Welt.
F#7 Em A7 F#7
Wir kehren nach Hause nach drinnen dort wird es behaglich und warm.
Bm G E7 A7 D
Wo Not und wo Leiden sich finden, dort reichen wir helfend den Arm.
[Verse 3]
D G A7 D
Im Winter im Winter da liegt die Welt im kalten und finsteren Traum.
D G A7 D
Ein Licht in den Häusern die Nacht erhellt am einzigen grünen Baum.
F#7 Em A7 F#7
Mit Matsch an den Stiefeln und Schnee am Hut mit Handschuhen und Mantel und Schal,
Bm G E7 A7 D
geht's raus auf den Hügel und hast du Mut, hinunter mit Schwung bis ins Tal.
[Verse 4]
D G A7 D
Im Frühling im Frühling die Erd´ bricht auf die Keime und Gräser sie grün,
D G A7 D
und klettern beharrlich den Weg herauf, zur Sonne zum Himmelsblau hin.
F#7 Em A7 F#7
Es duftet nach Leben überall es leuchtet die farbige Pracht!
Bm G E7 A7 D
Ein singen und Klingen! Der Frühlingsschall vertreibt uns die dunkle Nacht.