Wie oft in meiner Phantasie Hab' ich es getan, weiß auch nicht wie Emporzusteigen, ohne tief zu fallen. Wie oft bin ich dem Adler gleich. Davon geflogen hoch und weit. Die schwerelose Sehnsucht eines Traumes. Am Ende eines Regenbogens habe ich Dich gesehen. So haben wir uns gefunden und ich lass Dich nie wieder gehen. Trag mich heute Nacht zu den Sternen Flieg' mit mir durch Raum und Zeit. Wie man fliegt das kann man lernen Und ich bin dazu bereit. Breit' die Arme aus wie Flügel Schließ' die Augen, spür' den Wind. Lass dich fallen, er wird uns tragen Wenn wir wirklich Flieger sind. Wenn die Schwerkraft so wie Schwermut geht Wenn sich das glück im Herzen dreht. Halt Dich an meinen Flügeln fest Sie reichen für uns zwei. Und wenn es sein soll wachsen Dir Die gleichen Flügel so wie mir. Du wirst es sehen, wenn Du Dich traust Und Wolkenschlösser baust. Am Ende eines Regenbogens habe ich Dich gesehen So haben wir uns gefunden Und ich lass' Dich nie mehr gehen.