Tom: D
D G A D
[Verse]
D G
Da streiten sich die Leut’ herum
A D
Oft um den Wert des Glücks,
G
Der eine heißt den andern dumm,
A D
Am End' weiß keiner nix.
E A
Da ist der allerärmste Mann
E A
Dem andern viel zu reich:
A D
Das Schicksal setzt den Hobel an
G A D
Und hobelt alle Gleich!
[Interlude]
D G A D
[Verse 2]
D G
Die Jugend will halt mit Gewalt
A D
In allem klüger sein,
G
Doch wird man erst ein bisse alt,
A D
Dann fängt man sich schon drin.
E A
Oft zankt mein Weib mit mir, o Graus!
E A
Das bringt mich nicht in Wut;
A D
Ich klopfe meinen Hobel aus
G A D
Und denk: du brummst hat gut !
[Interlude]
D G A D
[Verse 3]
D G
Zeigt sich der Tod einst, mit Verlaub,
A D
Und zupft mich: Brüderl kumm!
G
Da stell ich mich am Anfang taub
A D
Und schau mich gar nicht um.
E A
Doch sagt er: Lieber Valentin,
E A
Mach keine Umstand, geh’!“
A D
da leg ich meinen Hobel hin
G A D
Und sag der Welt ade!