Verdammnis und Leid, basuteine meines seins Verjagt aus dem Licht in eqige Pein Die Pest der einen, der Gott der anderen Gehasst und gejagt, verehrt und gepriesen Mein Reich entstand empor aus flesichigem Stein Es birgt die Qual, den Schmerz, die Tränen Seele der totgeglaubten und Heer der dunkelheit Der Tanz der bleichen Schatten stirbt im nichts Der Schrei des Windes, ein Opus der Finsternis In einer Welt gefangen; zwischen Ewigkeit und Tod Die Fesseln des Lebens gesprengt in eine andere Wahrnehmung Die Hülle, in der ich wandle, nur mehr kaltes Fleisch Die Unendlichkeit verschlang mich und zog mich auf Kühl verschlinge ich jede Seele, jeden Tropfen Blut Meine Adern leiten Feuer zu der toten Glut Mit nimmersatten Augen und nimmersattem Mund Durchdringe ich das Fleisch und stille meine Lust Die Nacht is meine Zuflucht, der Tag das Gericht Ich entrage die Qual und verspotte das Licht